Ein traditionell gekochter Espresso bringt Abwechslung
Die ursprüngliche Kaffeezubereitung ist im mitteleuropäischen Raum seit langer Zeit in Vergessenheit geraten. Nur selten gibt es zaghafte Versuche, diese den Mitteleuropäern wieder näher zu bringen. Doch immer mehr Menschen schwören auf Ihren Espresso oder Cappuccino aus einem Kaffeeautomaten. Hochwertige Geräte, wie sie beispielsweise das attraktive Sortiment von Tchibo Coffee Service enthält, erleichtern die Kaffeezubereitung in kleinen und großen Mengen.
Mit ihnen ist der Kaffee schnell und in hervorragender und vor allem gleichbleibender Qualität gekocht. Argumente, die für den Einsatz moderner Kaffeemaschinen und Vollautomatensprechen. Zwischendurch darf es auch, wenn ausreichend Zeit und Muße vorhanden ist, ein traditionell gebrauter Espresso sein.
Ohne Briki ist es kein griechischer Kaffee
Selbstverständlich könnte man griechischen Kaffee auch im Topf kochen. Doch erst mit dem Briki, dem traditionell verwendeten Töpfchen zum Kaffeekochen, erhält diese wunderbare Zeremonie der Zubereitung eines griechischen Mokkas ihre Authentizität. Im Idealfall sind stilles Mineralwasser, sehr fein gemahlenes Mokka-Kaffeepulver in höchster Qualität und Zucker die Zutaten. Dabei gibt es bei dem Mokka im Allgemeinen viele Missverständnisse, die hieraufgeklärt werden.
Man nimmt pro Tasse griechischen Mokkas einen Löffel Mokkapulver sowie Zucker nach Geschmack und gibt diese Zutaten in das kleine Kaffeetöpfchen, das Briki. Abschließend fügt man die nötige Menge Wasser hinzu. Nun stellt man den Topf bei mittlerer Hitze auf die Herdplatte und kocht das aromatisch duftende Getränk unter ständigem Rühren kurz auf. Eigentlich kann man den griechischen Kaffee bereits jetzt genießen. Aber man sollte sich in Geduld üben und sollte den Vorgang drei- bis viermal wiederholen. So erzielt man einen besonders aromatischen Geschmack.
Ist der Kaffee nach traditionell griechischer Zubereitungsart fertig, gießt man ihn in die bereitstehenden Tassen. Die Zeremonie des Kaffeekochens beschließt man, indem man nach dem Eingießen den Kaffeesud in die Tassen verteilt.
Café Frappe – Instantkaffee mit Eis
Von seiner erfrischenden Seite präsentiert sich der beliebte Café Frappe. Dabei handelt es sich um Eiskaffee in einer sehr speziellen Version. Denn für diese griechische Kaffeespezialität verwenden die Griechen Instantkaffee. Pro Portion mischt man in einem Glas zwei leicht gehäufte Kaffeelöffel Instantkaffee mit Zucker und ungefähr einer fingerbreit hohen Menge an kaltem Wasser (stilles Mineralwasser ist perfekt). Nun gießt man diese Mischung in einen leistungsfähigen Mixer und schäumt sie solange auf, bis ein ungefähr fünf Zentimeter hoher, sehr feiner und karamellfarbener Schaum entsteht. Dies kann, abhängig vom verwendeten Gerät, bis zu zwei Minuten in Anspruch nehmen.
In das bereitgestellte Trinkglas kommen nun vier bis sechs Eiswürfel und der Schaum aus dem Mixer. Nach Belieben fügt man Milch dazu oder verzichtet darauf. Abschließend wird das Glas ganz vorsichtig mit stillem Mineralwasser aufgegossen und fertig ist der erfrischende Café Frappe.
Der Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Tchibo Coffee Service.