(1) Die September Urlauber sind a priori die Romantiker. Dann, wenn die Seele verblüht, baut sich die griechische Szenerie auf. Na dann wo anders als auf den griechischen Inseln?
(2) Zündend bei brennender Sonne, verblüffend beim milderen Wetter.
(3) September ist eine Dreh-Tür zwischen Sommer und Winter. Er steht an der Grenze zwischen zwei Jahreszeiten, wenn alles sich mit losen Wechselrhythmen ändert und
(4) verspricht eine hinreißende Weinlese und dionysische Kommunionen.
(5) Nehmen Sie sich Zeit, einfach still den Himmel anschauen. Goldgefärbt griechisches Licht, das auf dem Meer schimmert.
Schon da gewesen? Macht nix! Könnten so gut wie noch nie gesehen sein! Zum Landschaftkurator wird die hellenische Natur.
(6) Santorini: Der endlose Blick auf den Ägäis und die Vulkankraft bleiben dieselben. Die Herbstfarben und das mildere Wetter schaffen einen noch eleganteren Kanevas. Im Sinne von Heirat, Zeremonie und Romantik ist das genau, was das September-Brautpaar sich wünscht. Insichgehen kann auch geschaffen werden. Vielleicht die eigene Atlantis entdecken?
Etwas privater und günstiger auch
Mykonos: Nach dem 25. Lebensjahr -in der Praxis ist die Zahlenreihe unwichtig- kann man außer den endlosen Partys auch die Inselcharme genießen. Das empfohlene Ranking schlägt die “Kleine Venezia”, die Windmühlen in Kato Myli, die Paraportiani Kirche (es gibt 365 Kirchen auf Mykonos, eine für jeden Jahrestag) und den Psarou Strand vor. Jetzt gibt es endlich Zeit für die begehrte Besichtigungstour auf (7) Delos. Kein Spur zeitgenössischer Kultur auf der Insel, sondern ein Tagesausflug in der Antike. Sandalen empfohlen damit man in der richtigen Stimmung kommt.
Mani: Tapfer und unerobert wie ihre riesigen, nackten Felsen. Die Naturlandschaft in erster Linie. Alternativ wird durch Aktivitäten definiert: (8) Wandern: Vom Dorf Stavri 2 Stunden Fahrt bis zu der Festung Megali Maini.
(9) Tauchen in Limeni: Auf Sie warten ein altes Schiffswrack (12-15m Tiefe) und ein Flugzeug des 2. Weltkrieges (30 m.).
(10) Reiten: Ausflüge mit Pferden in den Bergen und den umliegenden Dörfern, wo wichtige und interessante historische Klöster und traditionelle Dörfer sind.
Agrotourismus: All das (11) plus die Chance Oliven zu sammeln und zu der Herstellung selbst angebauten extra nativen Olivenöls in der Ölmühle mitzumachen (Erntezeit ab November!). Selbstverständlich kochen Sie traditionelle Leckereien (Sigglino, Lalaggia, Marmeladen, Tsouhti).
(12) Naturliebhaber, Dirou Höhlen: Sie zählen zu den drei schönsten Höhlen der Welt mit einzigartigen Naturschönheiten und sind mit Boot zu besichtigen.
Der Monat der Festspiele
Wo für die Theaterliebhaber eignet sich der Sommer für den Tour auf die antiken Theater ist der Herbst für die Gourmands die ideale Jahreszeit. Eine gastro-kulinarische Tour auf Griechenland zeigt die authentische und traditionelle griechische Küche. Auch, wenn es um ein Kunstfestspiel geht, versteckt sich bestimmt irgendwo eine Leckerei:
(13) Sifnos: Das Festival der kykladischen Gastronomie Nicholas Tselementes, (14) Rhodos: Musiktage im September, (15) Thessaloniki: Demetria. Kultur, Internationale Teilnahmen, (16) Syros Festival und animasyros, (17) Ägina: Das “Fest der Pistazie, (18) Spetses: Das “Fest der Armata” ist die führende Veranstaltung für die Insel Spetses. Die Nachstellung der Verbrennung der türkischen Flaggschiff im Hafen von Spetses 1822. Zeit der Weinlese und Feste in (19) Nemea, Korinth und, in (20) Chania gegrillte Sardinen zu den Klängen der kretischen Musik, während Raki fließt. In Nevrokopi Drama (21) finden die Kartoffeln-Tage statt. Köstliche lokale Gerichte mit Hauptzutat die Kartoffeln sind für die Gäste zu probieren. Das Gebiet ist weitgehend unbekannt, trotz seiner Naturschönheit und seinen schönen Kirchen des 19. Jahrhunderts. Vieles zu sehen und zu genießen. (22) Das Feta-Käse-Fest in Elassona (Larissa ist der Höhepunkt der griechischen Gastronomie). 25 Nuancen gehören den 25 Dörfern des Zentralen Zagori in (48) Ioannina, Epirus: die oberen und unteren Pedina, Vitsa und Monodéndrion mit den gepflasterten Straßen, den Häusern und dem Kloster von Agia Paraskevi. Der Weg am Dorfeintritt führt zu der (49) Vikos-Schlucht. Überquerung der Schlucht nach 5 Stunden zu Fuß und Sie genießen die atemberaubende Landschaft zu den Quellen des (50) Voidomatis Flusses. Mehrere Dörfer sind Dilofo, Dikorfo, Dipotamo, Elati, Asprangeli, Kipi, Negades, Tsepélovon, Skamneli, Elafotopos, Koukouli, Kapesobo, Iliohori, Kalota, Laista, Leptokaria, Manassi, Fraggades, Vradeto, Vrisohori.
P.S. Hmm, finde, dass der Sommer bemerkenswert schnell ersetzt wurde…