Die halkyonischen Tage auf Hydra (dieses Jahr Anfang Februar)
Die halkyonischen Tage bieten sich für eine erfrischende Sommer-quasi Pause inmitten Winters. Auch wenn es für kurz ist, riecht es nach Sommer und in angenehmen Temperaturen die Sonne und die winterliche Meeresbrise genießen.
Eine kosmopolitische Insel mit bedeutender Geschichte und aktueller Kultur sind die einzigen erforderlichen Bestandteile.
Hydra ist autofrei, was von vielen Sorgen befreiend ist. Die Insel von Leonard Kohen und Sophia Loren (der Film „Der Knabe auf dem Delfin“ ist dort gedreht worden), war Anziehungspunkt für die Stars der vorigen Jahrzehnten vor allem wegen der besonderer Architektur.
Hier kommen wir zum Halt; die Geschichte Griechenlands wird auf der Insel kondensiert und die Helden der Griechischen Revolution unauslösliche Zeichen hintergelassen haben. Die Leute der Hydra waren herkömmlich vom Beruf See- und Geschäftsmänner, was den Reichtum und fast Autonomie der Insel auf allen Lebensebenen erklärt.
Bereiten Sie sich, Ihre Einstellung über die kleine Insel des Argosaronischen Golfes zu ändern. Im Winter wird Ihre Kraft an dem fast vom Touristen leeren Hafen angezeigt.
*Zu besuchen sind das Herrenhäuser Tobasi und Kountouriotis, Leckereien bei Skipper degustieren. Mediterranische Coctails bei Hydroneta und die weltberühmten Amygdalota, eine Süßigkeit nach Hause mitzunehmen.
Wandern auf unzählbaren Pfaden, was entweder eine Stunde oder mehr dauern kannund natürlich die restlichen Jahreszeiten werden mit mehreren die sogenannten klassisch sommerlichen Aktivitäten bereichert.
War es die Heldentaten jener turbulenten Zeiten oder die felsige Umgebung, die so eine majestätische Atmosphäre schuf? Als ein Muster der Ästhetik lässt die in Form eines Amphitheaters errichtete Stadt keinen Zweifel: Die Zeit hier hält an.